Zielgruppe sind Erwachsene, die aufgrund einer psychischen/geistigen Behinderung oder einer Suchterkrankung Hilfe bei der Bewältigung ihres Alltags benötigen. Dies kann die Unterstützung in den Bereichen Wohnen, Gesundheit, Arbeit, Familie und individuell auch in anderen Bereichen bedeuten.
Zielgruppe sind Familien und Lebensgemeinschaften, Alleinerziehende und deren minderjährige Kinder. Für die Bereiche INSPE und Erziehungsbeistandschaft sind es die jeweiligen jungen Menschen. Unsere Schwerpunkte liegen bei:
Ebenso stellen wir durch unsere deutschsprachigen Fachkräfte die gleiche Hilfeleistung für alle deutschsprachigen Klienten und Klientinnen zur Verfügung. Wir betreuen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF).
Zielgruppe sind Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Dieser kann durch eine körperliche oder geistige Behinderung gegeben sein, oder durch eine drohende bzw. bereits manifestierte seelische Behinderung.
Die psychiatrische/psychotherapeutische Diagnostik, welche Grundlage für eine Gewährung der Maßnahme ist, erfolgt nach dem ICD 10. Die Feststellung der Beeinträchtigung der Teilhabe erfolgt durch die zuständige Fachstelle des Jugendamtes.